Internationale Zusammenarbeit lebt vom Perspektivenwechsel — und genau den vermittle ich in meinen interkulturellen Trainings. Ob für Doktorand*innen, Lehrende, Studierende oder internationale Projektteams:
Meine Trainings sind so individuell wie die Menschen, für die ich sie konzipiere.
Ich entwickle jedes Format passgenau für die jeweilige Zielgruppe, den Auftraggeber und die konkreten Fragestellungen. Dabei stehen die Beteiligten und ihre Ziele im Mittelpunkt. Was möchten sie erreichen? Wo hakt es in der Zusammenarbeit? Welche kulturellen Herausforderungen oder Missverständnisse gibt es? Darauf baue ich mein Konzept auf.

Meine Trainings kommen gut an, weil ich meine Begeisterung für den Perspektivenwechsel authentisch lebe und aus langjähriger eigener Erfahrung schöpfen kann. Nach vielen Jahren im akademischen Austausch kenne ich die Chancen und Stolpersteine interkultureller Kommunikation aus dem Alltag.
Ich bringe eine Fülle von Beispielen und Erlebnissen mit, die Theorie und Praxis anschaulich und humorvoll verbinden — so entstehen Trainings, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern nachhaltig wirken.

Für wen ich arbeite
Mein Ziel
Die Teilnehmenden sollen sich sicherer und wohler in interkulturellen Begegnungen fühlen, kulturelle Unterschiede besser einordnen und Kommunikation aktiv gestalten können. Dabei geht es nicht um richtig oder falsch, sondern um Offenheit, Verständnis und Handlungsfähigkeit.

Was andere über die Zusammenarbeit mit mir sagen

„Der Inhalt wurde überzeugend und verständlich dargestellt. Durch die bildliche Erklärung von Situationen in der Kommunikation wurde ein sehr gutes Gefühl für das Verständnis des anderen gebildet. Kursleiterin ging sehr gut auf alle Fragen ein und hat alles voll beantwortet. Zu verstehen wie man mit den fernöstlichen Kulturen umgehen sollte.“
(Training für die DLR, 2022)